DNA-Entnahme bei Stuttgarter Aktivisten vollzogen

Am Dienstag  den 17.12.2013 wurde nun auch beim zweiten Beschuldigten im Verfahren wegen Raub, Hintergrund ist das entfernen einer geschichtsrevisionistischen Ausstellung, die DNA entnommen. Der Betroffene hatte sich geweigert freiwillig bei der Polizei zu erscheinen.

Gegen 7:30 Uhr klingelten drei Beamte des Stuttgarter Staatsschutzes an der Wohnungstür des Aktivisten. Ihm wurde angeboten vorort mittels Speichelprobe seine DNA abzugeben. Als er sich weigerte dieses Angebot anzunehmen, wurde er durchsucht und festgenommen. Anschließend verbrachten ihn die Polizeibeamten auf das nächstgelegene Revier. Nachdem das Stuttgarter Katharinenhospital sich telefonisch bereit erklärte eine Blutprobe zu entnehmen, wurde er dorthin gebracht. Nachdem in der interdisziplinären Notaufnahme Blut von dem Betroffenen entnommen worden war, wurde dieser wieder gehen gelassen.Hintergrund der Beschuldigungen ist eine Aktion im Rahmen der Proteste gegen die Einheitsfeierlichkeiten Anfang Oktober in Stuttgart. Eine Gruppe AktivistInnen besuchte „faschingsartig kostümiert“ das Jugendhaus Mitte und entfernte dort die Ausstellung „Die Heile Welt der Diktatur? Herrschaft und Alltag in der DDR“ – ein Exponat der „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“.

Das die politische Aktion zu einem „Raubdelikt“ aufgeblasen wird und AktivistInnen aufgrund sehr diffuser Personenbeschreibungen ihre DNA abgeben mussten, ist nicht weiter verwunderlich. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart gibt im Kampf gegen Links stets alles. Es liegt an uns diesem Treiben einhalt zu bieten.

Solidarität mit den Betroffenen!

[S] Repression nach 3.10.: Keine Beweise – Keine Akteneinsicht – Trotzdem DNA
 https://linksunten.indymedia.org/de/node/100920
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1.Mai 2013: Polizei knüppelt, Staatsanwaltschaft schiebt Strafverfahren nach… Solidarität mit den Betroffenen der Repression!

Am 1. Mai gehen alljährlich viele hunderttausend Menschen weltweit auf die Straße, um für ihre Rechte als Lohnabhängige einzustehen. Abseits der ritualisierten Medienshows von Gewerkschaftschefs und sozialdemokratischen Parteien geht es Vielen dabei um eine tiefergehende Kritik. Eine, die nicht alleine darin resultiert, die krassesten Auswüchse des Kapitalismus abzuschwächen, sondern die eine alternative Gesellschaftsform propagiert.

An der 1.Mai-Demo nahmen dieses Jahr etwa 650 Menschen teil. Der kämpferische Charakter der Demo fand nicht nur in lautstarken Parolen seinen symbolischen Ausdruck. Ein Teil des Demonstrationszugs entrollte in der Nähe des Marienplatzes im Stuttgarter Süden ein Top-Transparent über sich. Gleichzeitig wurden einige bengalische Fackeln entzündet. Diese kurze Einlage schien zu genügen, die anwesende Polizei komplett zu überfordern. Sie entschied sich für eine eskalierende Strategie und stoppte den kompletten Demozug mit zweifachem Spalier. Der unverhältnismäßige Einsatz stieß auf massives Unverständnis. Das Drängen, die Demonstration fortsetzen zu können, wurde anschließend mit einem massiven Knüppeleinsatz beantwortet. Durch diesen wurden mehrere TeilnehmerInnen sowie der Anmelder der Demo zum Teil erheblich verletzt. Mehrere Personen mussten ärztlich behandelt werden. Ohne dass sich an der Situation etwas geändert hätte, wurde der Weg dann doch frei gegeben und die Demonstration konnte zu Ende durchgeführt werden.

Die Bilanz des Tages waren aus Repressionssicht zunächst einige Verletzte, jedoch kaum Festnahmen, und eine weitere Offenbarung der Polizeistrategie, die, immer wenn sie mal die Kontrolle zu verlieren scheint, einfach auf massive Gewalt setzt. Selbst Kreise der grünen Regierungspartei kündigten diesbezüglich eine Untersuchung an, die jedoch zwischenzeitlich stillschweigend in den Schubladen verschwunden zu sein scheint.

Justiz und Polizeibehörden hingegen sind so dreist, ihre Kriminalisierungsversuche weiter auszubreiten. So haben inzwischen mindestens 9 Personen Strafbefehle oder Anklagen im Zusammenhang mit dem 1.Mai 2013 erhalten. Es handelt sich dabei um Anzeigen wegen versuchter Körperverletzung, Beleidigung u.ä. Praktisch sämtliche Punkte berufen sich auf eine Auswertung des umfangreichen polizeilichen Filmmaterials. Von den meisten Betroffenen sind am Tag selber nicht einmal die Personalien kontrolliert worden.

Dieses perfide Vorgehen setzt auf Abschreckung. Es ist willkürlich („wir suchen uns aus, wen es trifft“), gleichzeitig lässt es einmal mehr eine gezielte Kriminalisierungskampagne der Stuttgarter Staatsschutzbehörden erkennen. „Ihr seid uns bekannt und selbst wenn wir euch vor Ort nicht dran kriegen, dann eben in aller Ruhe danach“.

Mit dieser Willkür demonstrieren Polizei und Justiz selbst die Gültigkeit des Spruchs „Betroffen sind einige – gemeint sind viele“. Die einzige Antwort hierauf kann eine gemeinsame Solidarität und Unterstützung der Angegriffenen sein.

Erfahrungsgemäß kostet ein solcher Repressionsschlag mehrere Tausend Euro. Selbst wenn Strafverfahren eingestellt werden.

Deshalb: schafft Öffentlichkeit und spendet für die entstandenen und anstehenden Prozesskosten!

Antirepressionsarbeitkostet Geld!

Um die Betroffenen von Repression weiterhin auch finanziell unterstützen zu können, ist die Rote Hilfe Stuttgart dringend auf Spenden angewiesen.

Empfänger: Rote Hilfe e.V. OG Stuttgart
Konto: 400 723 831 3 | BLZ: 430 609 67
IBAN: DE66 4306 0967 4007 2383 13
BIC: GENODEM1GLS
Bank: GLS-Bank

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Hausdurchung in Stuttgart-Heslach und Schikanen vor dem Linken Zentrum

Am 03.10. gegen 7 Uhr morgens kam es in Stuttgart-Heslach in der Wohnung einer Aktivistin zu einer Hausdurchsuchung. Der Grund soll eine Protestaktion gegen eine geschichtsrevisionistische Ausstellung „Alltag in der Diktatur“ im Jugendhaus Mitte gewesen sein. Einen konkreten Tatvorwurf oder ähnliches gibt es unseres Wissens nach gegen die Genossin allerdings nicht. Nachdem vor allem viele technische Geräte und Speichermedien beschlagnahmt wurden und das Auto durchsucht wurde, wurde die Genossin zur erkennungsdienstlichen (ED) Behandlung mitgenommen.

Nach Ende der Durchsuchung wurde das Linke Zentrum Lilo Herrmann von mehreren Polizeifahrzeugen der Göppinger Bereitschaftspolizei und des BFE umstellt. Personen, welche das Haus verließen, wurden kontrolliert und teilweise penibel durchsucht.

 

Wir werden uns nicht einschüchtern lassen und wehren uns gegen die Kriminalisierungsversuche!

Ermittlungsausschuß zum 3.10.2013 in Stuttgart

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Erste DNS-Entnahme im „RAZ-Verfahren“ in Stuttgart

Am Donnerstag, den 19. September 2013, fand in Stuttgart die erste DNS-Entnahme im Verfahren wegen der angeblichen „Bildung einer Nachfolgeorganisation der militanten Gruppe (mg), den Revolutionären Aktionszellen“ statt. (1)
Die DNS-Entnahme ist seit Anfang September richterlich angeordnet und wurde zwangsweise durchgeführt, da der Beschuldigte nicht zur Vorladung in der Woche zuvor erschienen war.
Drei Beamte suchten die Arbeitsstelle des Beschuldigten auf und da dieser sich weigerte seine DNS „freiwillig“ abzugeben, wurde er ins Krankenhaus zur Blutentnahme gebracht. (2)

Die Beschuldigten haben angekündigt ihre DNS nicht freiwillig abzugeben, um damit jegliche Zusammenarbeit mit Staat und Justiz auszuschlagen und klar zu machen, dass sie sich dem Repressionsdruck nicht beugen werden.

 

Weitere Informationen folgen und sind hier zu finden: www.soligruppe.blogsport.eu
(1) Insgesamt 9 Beschuldigten wird mit Hilfe des §129 vorgeworfen die Revolutionären Aktionszellen gebildet zu haben, die von 2009 bis 2011 verschiedene Aktionen, u.a. ein Brandanschlag gegen das Haus der Wirtschaft und eine Patronenverschickung an Innenminister Friedrich und den „Extremismusforschern“ Jesse und Backes, durchgeführt haben. Darüber hinaus wird ihnen die Mitarbeit an der Untergrundzeitschrift „radikal“ vorgeworfen. Mit diesen Vorwürfen haben am 22. Mai 2013 in Berlin, Magdeburg und Stuttgart insgesamt 21 Hausdurchsuchungen stattgefunden.

(2) Normalerweise wird die DNS als Speichelprobe entnommen. Wenn die freiwillige Abgabe abgelehnt wird, dann wird die DNS mit Hilfe einer Blutentnahme durchgeführt.

 


Zur DNS-Entnahme:

13. September 2013 – Solidarität mit den Betroffenen der erzwungenen DNS-Entnahme im „RAZ Verfahren“

13. September 2013 – Vorerst keine DNS-Entname im „RAZ-Verfahren“

11. September 2013 – DNS-Entnahme bei Beschuldigten im „RAZ-Verfahren“ angekündigt
17. Juli 2013 – Erklärung der Beschuldigten: „Wir werden unsere DNA nicht freiwillig abgeben!“

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Stuttgarter Polizei gibt alles für den NPD Wahlkampf

Erklärung der Roten Hilfe Stuttgart zur aktuellen Kriminalisierungswelle gegen Antifas

Am vergangenen Samstag, 24. August 2013, kam es in Stuttgart Weilimdorf zu einer kleineren Auseinandersetzung zwischen AntifaschistInnen und NPD-Aktivisten. Letztere wollten mehrere Infotische im Rahmen des Wahlkampfes der neonazistischen Partei durchführen.
Die Stuttgarter Polizei versucht nun mit allen Mitteln die beteiligten AntifaschistInnen zu ermitteln. So beschlagnahmte sie, noch vor Ort in Weilimdorf, ein Fahrzeug das im Zusammenhang mit der Aktion stehen soll. Darüber hinaus wurde der Sohn des Fahrzeughalters, als er dieses auf der Wache abholen wollte, erkennungsdienstlich behandelt. Mit zwei Hausdurchsuchungen und einer DNA-Entnahme am vergangenen Dienstag, fand die Kriminalisierungswelle vorerst ihren Höhepunkt.

 

Bundesweiter Aktionstag der NPD

 

Für den vergangenen Samstag hatte die neofaschistische NPD bundesweit zu einem Aktionstag zur Bundestagswahl aufgerufen. Die Stuttgarter Parteigliederung wollte diesen scheinbar mit Infotischen in den städtischen Randgebieten bereichern. Nach dem laut Facebookseite der Partei „erfolgreichen“ Infotisch im Stadtteil Giebel sollte es zum Löwenmarkt in Weilimdorf gehen. Auf dem Weg dorthin intervenierten AntifaschistInnen und griffen unter Anderem den stellvertretenden Landesvorsitzenden der Nazipartei an.

 

 

Die Fahrzeugbeschlagnahmung

Die Stuttgarter Polizei beschlagnahmte wenig später ein Fahrzeug, welches in einem Zusammenhang mit den Antifas stehen soll. Als der Sohn des Fahrzeughalters sich bei der Einsatzzentrale darüber erkundigte, was mit seinem Auto geschehen sei, wurde er an das Polizeirevier Feuerbach verwiesen. Dieses informierte ihn, dass er das Fahrzeug abholen könne.

 

Nach seiner Ankunft auf dem Polizeirevier erschien die Kriminalpolizei um den Betroffenen zu verhören. Als dieser klarstellte, dass er nicht bereit sei, Fragen zu beantworten, verzichteten sie zwar auf ein Verhör, ordneten jedoch eine ED-Behandlung an, die unmittelbar im Anschluss beim Kriminaldauerdienst durchgeführt wurde. Desweiteren erklärten sie, dass das Fahrzeug eingezogen werde, da es sich hierbei um potentielles Beweismaterial handele.

 

 

 

Hausdurchsuchungen am vergangenen Dienstag

 

Den bisherigen Höhepunkt erreichte der Repressionsschlag am vergangenen Dienstag. Auf Beschluss des Stuttgarter Amtsgerichtes durchsuchte die Polizei zwei Wohnungen in Stuttgart Ost und Heslach. Gesucht wurde neben Vermummungsmaterial, „Schlagstock“, schwarzen Kleidungsstücken und Mobiltelefonen auch „sonstige Gegenstände oder Unterlagen, die Aufschluss über Tat und Täter geben könnten“. Bei dieser schwammigen Formulierung ist es fast schon verwunderlich, dass die Liste der beschlagnahmten Gegenstände nicht endlos wurde.
Doch damit nicht genug: Bei einem der von den Durchsuchungen Betroffenen wurde zusätzlich eine Entnahme von DNA angeordnet und vorort durchgeführt.

 

 

 

 

 

Eine „never ending story“

 

Der Repressionsschlag der vergangenen Tage stellt einen erneuten Höhepunkt der jahrelangen Kriminalisierung von AntifaschistInnen im Großraum Stuttgart dar. Die vitale antifaschistische Bewegung ist den Behörden offensichtlich ein Dorn im Auge. Dimensionslose Polizeieinsätze zum Schutz von Naziaufmärschen, unzählige Strafverfahren und der vermehrte Versuch über die bürgerlichen Medien Proteste zu delegitimieren sind klare Zeichen hierfür. Hiergegen gilt es sich zur Wehr zu setzen!

 
Für Solidarität und antifaschistische Praxis

 

Ein wichtiges Mittel im Kampf gegen die Repression ist die Solidarität mit den Betroffenen. Neben ideeller Unterstützung werden aktuell auch dringend Spenden benötigt, damit die Betroffenen nicht alleine auf ihren Kosten sitzen bleiben.

 

Die Repression zielt aber nicht nur auf die Einzelnen. Vielmehr sollen auch Andere eingeschüchtert und abgeschreckt werden. In den kommenden Tagen und Wochen werden neonazistische Kräfte weiterhin versuchen öffentlich aufzutreten und Fuß in der Region zu fassen. Die Antwort auf diese Versuche und die Repression muss daher ein breites: „Jetzt erst recht!“ sein.

 

 

 

Solidarität ist unsere Waffe!
Kein Platz den Faschisten – weder in Stuttgart noch anderswo!

 

Rote Hilfe Stuttgart | 29. August 2013

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Solierklärung zu den Hausdurchsuchungen

Solidaritätserklärung mit den Betroffenen der Durchsuchungen am 22. Mai

Am Mittwoch, den 22. Mai 2013 fanden bundesweit 21 Hausdurchsuchung im Zuge der Ermittlungen wegen Mitgliedschaft in und Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129) statt. Durchsucht wurden neben privaten Wohnräumen auch Arbeitsstellen und Vereinsräumlichkeiten. Betroffen waren unter Anderem Objekte in Stuttgart, Berlin und Magdeburg.  Weiterlesen

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Stuttgart: Donnerstag, 30. Mai | 12 Uhr – Solidemo zu den Hausdurchsuchungen am 22. Mai

Ein Angriff gegen EineN von uns ist ein Angriff gegen alle!
Linke Politik verteidigen! 5 Finger sind eine Faust!

Am Mittwoch, den 22. Mai 2013 fanden bundesweit 21 Hausdurchsuchung im Zuge der Ermittlungen wegen Mitgliedschaft in und Bildung einer kriminellen Vereinigung (§129) statt. Durchsucht wurden neben privaten Wohnräumen auch Arbeitsstellen und Vereinsräumlichkeiten in Stuttgart, Berlin und Magdeburg. Weiterlesen

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Auf zur Knastkundgebung am 18. März vor der JVA Stammheim!

Jahr für Jahr gehen am 18. März tausende von Menschen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den politischen Gefangenen auszudrücken. Auch wir wollen am 18. März mit einer Kundgebung vor dem Knast in Stammheim den Gefangenen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Weiterlesen

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Keine Zusammenarbeit mit den staatlichen Repressionsorganen!

Bereits im Dezember 2012 gab die Ulmer Staatsanwaltschaft bekannt, dass etwa 200 Ermittlungsverfahren gegen AntifaschistInnen die gegen einen Naziaufmarsch am 6. Oktober protestiert hatten, am laufen seien. Nun hat der Stuttgarter Staatsschutz Vorladungen zum polizeilichen Verhör an mehrere „Beschuldigte“ geschickt. Damit konfrontiert sind auch AntifaschistInnen die an dem Tag selber weder kontrolliert noch festgenommen wurden. Weiterlesen

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Ohne Solidarität geht’s nicht!

Polizeiwillkür bei Demonstrationen, Strafbefehle, Gerichtsverfahren: staatliche Repression kann Jede und Jeden treffen, die/der sich politisch engagiert.
Die Rote Hilfe unterstützt als strömungsübergreifende linke Solidaritätsorganisation die Betroffenen politisch und finanziell.

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