Widerstand gegen Rechts ist notwendig – Repression ist Quark

ggaIm Oktober finden wieder  Prozesse gegen Antifaschisten in Stuttgart statt.
Wieder einmal sollen AktivistInnen isoliert, eingeschüchtert und antifaschistischer Protest kriminalisiert werden.
Die Prozesse stehen im Zusammenhang mit Protesten gegen reaktionäre, homophobe Aufmärsche im Frühjahr 2014 in Stuttgart.
Am Sonntag, den 19. Oktober wollen wieder Rechte, Konservative und christliche Fundamentalisten gegen sexuelle Vielfalt und gesellschaftlichen Fortschritt demonstrieren.

Auch hier wird es wieder entschlossene Proteste geben – wir dulden keine reaktionäre Hetze in Stuttgart!
Kommt zu den Prozessbegleitungen und den Protesten am 19. Oktober um 13:30 Uhr auf den Stuttgarter Schlossplatz!

Prozess 9. Oktober
Der Antifaschist wurde am Rande der 1.Mai Demonstration kontrolliert. Die Polizei hatte Fotomappen nach den Protesten gegen reaktionäre Demos erstellt und fing AktivistInnen rund um linke und antifaschistische Aktivitäten ab. Dem Angeklagten wird nun zweifacher Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.
Antifaschistische Prozessbeoachtung: Treffpunkt 8:45 Uhr Amtsgericht Stuttgart (U-Bahn Neckartor)-  Prozess beginnt um 9:15 Uhr

 

Prozess 21.Oktober
Der Antifaschist wurde während Protesten eingekesselt. Ihm wird ebenso Stören von Versammlungen vorgeworfen. Gegen den Strafbefehl hat er Widerspruch eingelegt.
Antifaschistische Prozessbeobachtung: Treffpunkt 8:15 Uhr Amtsgericht Stuttgart (U-Bahn Neckartor)

Bei allen Prozessen ist mit peniblen Vorkontrollen und polizeilichen Schickanen zu rechnen!

 

Weitere Infos: www.aabs.tk, www.stuttgart.rote-hilfe.de

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